"Welche Ursachen hat das europäische Nord-Süd-Gefälle?" "Warum kann von Skandinavien auch als Tor zu den Schwellenländern gesprochen werden?" Diese und weitere Fragen galt es auf der jüngsten DNB Scandinavia-Roadshow in Österreich, die ins steirische Graz sowie die Bundeshauptstadt Wien führte, zu beantworten.
Das vierköpfige DNB-Vertriebsteam wurde vor Ort durch Karl G. Høgtun verstärkt, der bei DNB Asset Management das Team für Nordische Aktien leitet und zugleich Portfoliomanager des auch in Österreich zum Vetrieb zugelassenen "DNB Scandinavia (ISIN:LU0083425479)" ist. Aus der Osloer DNB-Zentrale angereist, erläuterte Karl G. Høgtun in zahlreichen Einzelgesprächen den Investmentprozess seines über 90 Mio. Euro schweren Scandinavia-Aktienfonds, stand den interessierten österreichischen Investoren aber auch bei Fragen zum skandinavischen Währungs- und Immobilienmarkt Rede und Antwort.
Als Fondsmanager mit einer über zwanzigjährigen Erfahrung als Anlagespezialist, der bei DNB Asset Management für ca. 500 Mio. Euro Aktienvermögen verantwortlich ist, darf Karl G. Høgtun als echter Experte in Sachen skandinavische Aktien gelten. Folglich avanciert Karl G. Høgtun sprichwörtlich zum gefragten Mann und während der zweitägigen Roadshow konnten zahlreiche Gespräche mit Vermögensverwaltern, Private Bankern, Dachfondsmanagern und Medienvertretern geführt werden. Dabei darf der Vortrag Karl G. Høgtuns auf dem diesjährigen Wiener FONDS professionell KONGRESS, dem mehr als 120 Fachbesucher beiwohnten, durchaus als einer der Höhepunkte der Roadshow angesehen werden.
Der von Citywire zu den EuroStars gezählte Fondsmanager, der Österreich auch von privaten Familienurlauben kennt, freute sich über das große Interesse wie auch den herzlichen Empfang und würde gerne bald wiederkommen. "Mit einem kurzen Spaziergang durch die Innere Stadt von Graz habe ich bei bestem Wetter auch ein bißchen Werbung in eigener Sache gemacht", bekannte mit einem Schmunzeln Mike Judith, der bei DNB Asset Management den Fondsvertrieb in Österreich verantwortet. Gegen eine baldige Wiederholung hätte auch er nichts einzuwenden. Offensichtlich mangelt es auf dem Austro-Markt ja weder an interessierten Investoren noch an attraktiven Ausflugszielen.
Also dann, auf Wiedersehen in Österreich.